WordPress ist eines der beliebtesten Content-Management-Systeme weltweit. Doch trotz seiner Vielseitigkeit stoßen Nutzer gelegentlich auf technische Probleme, die die Arbeit erschweren. Ein häufiges Problem ist der Upload-Fehler in die Mediathek. Dieser Fehler tritt auf, wenn Bilder, Videos oder andere Dateien nicht ordnungsgemäß hochgeladen werden können. Die Ursachen dafür sind vielfältig und reichen von Servereinstellungen über Dateiberechtigungen bis hin zu inkompatiblen Plugins oder Themes.
In diesem Artikel zeige ich dir verschiedene Methoden, mit denen du das Problem beheben kannst, damit du deine Medien wieder problemlos hochladen kannst.

Inhaltsverzeichnis:
Welche Fehler gibt es beim Upload in die WordPress-Mediathek?
Beim Hochladen einer Datei in die WordPress-Mediathek können verschiedene Fehler auftreten, darunter:
- „Fehlgeschlagener Upload“
- „HTTP-Fehler“
- „Die Datei konnte nicht hochgeladen werden“
- „Die Datei überschreitet die zulässige Größe“
- „Das Dateiformat wird nicht unterstützt“
Diese Fehlermeldungen können verschiedene Ursachen haben, die im nächsten Abschnitt erläutert werden.
Sechs Mögliche Ursachen für Upload-Probleme und deren Lösung
1. Der Speicherplatz ist voll
Zunächst die einfachste, aber naheliegendste Sache: Der Speicherplatz des eigenes Webspaces oder der Datenbank ist voll. Ein oft übersehenes Problem, da es fast schon zu einfach klingt.
Auch wenn bei den allermeisten Hosting-Anbietern mittlerweile mehr als genug Speicher zur Verfügung gestellt wird, hat denoch jeder Webserver eine begrenzte Speicherkapazität, die in Bezug auf WordPress für folgende Bereiche relevant ist:
- Webspace: Hier werden WordPress, Themes, Plugins und Mediendateien gespeichert. Ist dieser voll, können neue Dateien nicht hochgeladen werden.
- Datenbank-Speicher: WordPress speichert nicht nur Medien, sondern auch Texte, Einstellungen und Metadaten in der MySQL-Datenbank. Eine überfüllte Datenbank kann zu Upload-Fehlern führen.
- Temporäre Speicherbereiche: PHP und der Server nutzen temporären Speicher für Verarbeitungsvorgänge. Ist dieser voll, können Uploads fehlschlagen.
Lösungen zur Speicherplatzoptimierung
- Freien Speicherplatz überprüfen
Zunächst solltest du prüfen, wie viel Speicher noch verfügbar ist. Gehe dazu in das Admin-Panel deines Webhosting-Pakets (z.B. bei STRATO oder IONOS). Dort kannst du ganz leicht prüfen, ob dein Webspace oder Datenbankspeicher voll ist. Im Zweifel kannst du dich mit deinem Hosting-Anbieter auch direkt in Verbindung setzen. - Speicherplatz beim Hosting-Anbieter erhöhen
Falls der Speicherplatz auf deines Hosting-Pakets dauerhaft zu knapp ist, kannst du beim Hosting-Anbieter nachfragen, ob ein Upgrade möglich ist. Meist wird dir dann ein besseres, wenn auch teureres Webhosting-Paket angeboten. - Unnötige Dateien und Medien entfernen
Wenn du dein Hosting-Paket aus persönlichen Gründen nicht erhöhen möchtest, hilft nur auszumisten. Prüfe dabei deine Mediathek auf ungenutzte Bilder oder Dateien, welche in deiner Website nicht mehr angezeigt werden. Diese kannst du problemfrei entfernen. Nützliche Plugins wie der „Media Cleaner“ können dir dabei helfen! - Videos auf entsprechende Plattformen verlagern
Falls du Videos in deine Mediathek hochgeladen hast und diese auf deiner Website zeigst, solltest du dir Überlegen, diese lieber auf Plattformen wie YouTube oder Vimeo hochzuladen und die Videos anschließend auf deiner Website einzubetten. Solche Plattformen bieten nahezu unendlichen Speicher, dein eigener Webspace wird dadurch entlastet und du kannst bedenkenlos, die selbst hochgeladenen Videos in deiner eigenen Mediathek entfernen. - Die Datenbank bereinigen
Die WordPress-Datenbank kann mit der Zeit durch alte Revisionen, nicht genutzte Tabellen und zwischengespeicherte Daten überladen werden. Um sie zu optimieren kannst du die Plugins „WP-Optimize“ oder „Advanced Database Cleaner“ nutzen, um alte Einträge zu entfernen.
Du kannst aber auch selbst tätig werden, indem du direkt in der Datenbank prüfst, ob veraltete Plugin-Tabellen entfernt werden können. Einige Plugins hinterlassen Spuren, selbst wenn sie deinstalliert wurden. Zudem kannst du alte Post-Revisionen löschen oder die Anzahl dazu in der „wp-config.php“ Datei deiner WordPress-Installation begrenzen. Hinterlege dazu folgenden PHP Code:
define('WP_POST_REVISIONS', 5);
2. Plugins oder das Theme verursachen Probleme
WordPress ist modular aufgebaut, sodass Plugins und Themes die Funktionalität der Website erweitern. Doch manchmal kann es passieren, dass eine Erweiterung, z.B. nach einem Update fehlerhaft ist oder generell nicht mit anderen Komponenten kompatibel ist. Dies kann verschiedene Upload-Probleme verursachen, darunter:
- Fehlerhafte Skripte oder Codes: Ein Plugin oder Theme kann den Upload-Prozess stören, indem es falsche Header sendet oder unerwartete Fehler produziert.
- Konflikte zwischen Plugins und Themes: Manche Plugins und Themes sind nicht miteinander kompatibel und können sich gegenseitig beeinflussen.
- Sicherheits-Plugins blockieren Uploads: Manchmal setzen Sicherheits-Plugins zu strenge Regeln, die bestimmte Dateitypen oder Upload-Prozesse unterbinden.
Beheben von Plugin-Konflikten
Ähnlich wie beim „White Screen of Death“ Fehler sollte man auch hier herausfinden, ob evtl. ein Plugin das Problem verursacht hat. Dazu ist es sinnvoll die Plugins vorübergehend zu deaktivieren, um herauszufinden ob bzw. welches Plugins Probleme macht. Am besten du gehst dabei wie folgt vor:
- Deaktiviere alle Plugins in WordPress unter „Plugins“ > „Installierte Plugins“.
- Teste den Upload erneut, um zu sehen, ob er funktioniert.
- Falls ja, aktiviere die Plugins nacheinander einzeln, um herauszufinden, welches den Fehler verursacht.
Falls du dich nicht ins Backend einloggen kannst, kannst du Plugins auch über FTP deaktivieren:
- Verbinde dich per FTP-Programm mit deinem Server.
- Navigiere zu /wp-content/plugins/.
- Benenne den bzw. die Plugin-Ordner einfach um und hänge z.B. ein „-test“ an jeden Plugin-Ordner an. Dadurch werden die Plugins durch WordPress automatisch deaktiviert.
Beheben von Theme-Konflikten
Falls der Fehler weiterhin besteht, selbst wenn alle Plugins deaktiviert sind, könnte ebenso dein Theme das Problem verursachen. Testweise solltest du daher zu einem Standard-Theme wechseln:
- Gehe zu „Design“ > „Themes“.
- Aktiviere ein Standard-Theme wie Twenty Twenty-Five.
- Teste, ob der Upload jetzt funktioniert
Falls das Problem nun behoben ist, liegt die Ursache dann wohl am ursprünglichen Theme. Überprüfe, ob es ein Update dafür gibt oder kontaktiere den Entwickler des Themes. Gerne kannst du dabei auch Kontakt mit mir aufnehmen. Ich sehe mir dein Theme genauer and und repariere es bei Bedarf.
Sofern du dich u.U. nicht ins Backend einloggen kannst, kannst du das Theme manuell über FTP ändern:
- Verbinde dich mit FTP.
- Gehe zu /wp-content/themes/ und benenne den aktiven Theme-Ordner um.
- WordPress wird dann automatisch auf ein Standard-Theme umschalten.
3. Dateiformat wird nicht unterstützt (SVG)
Falls du beim Upload schon die Meldung bekommst, dass das Dateiformat nicht unterstützt wird, kannst du dies manuell oder mittels Plugin erweitern. Oftmals geht es hierbei um SVG-Dateien (.svg), welche WordPress (noch) nicht unterstützt. Du kannst WordPress aber dazu bringen, dieses Format zu akzeptieren.
SVG Dateien mittels Plugin unterstützen
Du kannst das Plugin „SVG Support“ installieren und einrichten. Dadurch werden .svg Dateien von WordPress akzeptiert.
SVG Dateien mittels eigener PHP-Funktion erlauben
Wenn du eine Plugin-Lösung vermeiden möchtest, kannst du in die functions.php
deines Themes folgendes eintragen:
function custom_upload_mimes($mimes) {
$mimes['svg'] = 'image/svg+xml';
return $mimes;
}
add_filter('upload_mimes', 'custom_upload_mimes');
Die functions.php erreichst du am besten wieder per FTP-Programm. Öffne dazu das Hauptverzeichnis deiner Website und gehe dann zu /wp-content/themes/dein-theme/. Dort findest du die Datei und kannst sie herunterladen / bearbeiten.
4. Falsche Dateiberechtigungen gesetzt
WordPress speichert hochgeladene Dateien im Verzeichnis /wp-content/uploads/. Damit der Upload reibungslos funktioniert, benötigt das System korrekte Lese- und Schreibrechte für dieses Verzeichnis sowie für die darin enthaltenen Dateien. Werden diese Berechtigungen falsch gesetzt – entweder zu restriktiv oder zu offen – kann es zu Problemen kommen:
- Zu restriktive Berechtigungen verhindern, dass WordPress neue Dateien speichert. Der Upload schlägt fehl, weil das System keinen Schreibzugriff auf das Verzeichnis oder die Datei hat.
- Zu offene Berechtigungen (z. B.
777
) können ein Sicherheitsrisiko darstellen, da sie Fremden Zugriff auf die Dateien ermöglichen. Hacker könnten so Schadcode einschleusen. - Fehlende Eigentumsrechte können dazu führen, dass WordPress keine Änderungen an Dateien oder Verzeichnissen vornehmen kann.
Wie löse ich das Problem mit falschen Dateiberechtigungen?
Berechtigungen für das Upload-Verzeichnis via FTP-Programm überprüfen und anpassen
So überprüfst du die Berechtigungen:
- Verbinde dich mit einem FTP-Client wie FileZilla oder mit dem Dateimanager deines Hostings.
- Navigiere zum Verzeichnis /wp-content/uploads/.
- Klicke mit der rechten Maustaste auf den Ordner /uploads/ und wähle „Dateiberechtigungen“ oder „Permissions“ aus.
- Trage nun für den Ordner /uploads/ die Werte 755 ein und klicke auf „Okay“.
- Gehe nun zurück und öffne den Ordner /uploads/. Markiere alle Dateien und öffne wieder per rechtsklick die „Dateiberechtigungen“. Trage nun für alle Dateien den Wert 644 ein und klicke auf „Okay“.

Berechtigungen per SSH anpassen:
Falls die Berechtigungen nicht korrekt sind, kannst du sie im FTP-Client anpassen oder mit folgendem Befehl über SSH setzen:
chmod -R 755 wp-content/uploads
chmod -R 644 wp-content/uploads/*
Berechtigungen über das Hosting-Panel anpassen
Falls du keinen FTP-Zugang hast, kannst du die Berechtigungen oft direkt im Dateimanager deines Hosting-Anbieters ändern. Dort kannst du für das /uploads/-Verzeichnis und die darin enthaltenen Dateien die empfohlenen Werte (755 für Ordner, 644 für Dateien) setzen.
5. Upload- oder Serverlimit zu niedrig eingestellt
Wenn du eine Datei in die WordPress-Mediathek hochlädst, prüft das System verschiedene serverseitige Parameter. Dabei gibt es zwei Hauptkategorien von Einschränkungen:
1. WordPress-eigene Begrenzungen
Standardmäßig hat WordPress eine maximale Uploadgröße, die in den Einstellungen festgelegt ist. Die Datei muss in einem unterstützten Format vorliegen (z. B. PNG, JPG, MP4). Falls die Datei zu groß oder das Format nicht erlaubt ist, erscheint eine Fehlermeldung.
2. Serverseitige Begrenzungen
Webserver haben Speicherlimits für hochladbare Dateien (z. B. upload_max_filesize
in PHP). Das post_max_size
-Limit bestimmt, wie groß eine Datei sein darf, wenn sie über ein Formular hochgeladen wird. Das memory_limit
beeinflusst, wie viel Arbeitsspeicher Skripte für die Verarbeitung benötigen. Falls diese Werte zu niedrig sind, bricht der Upload ab oder führt zu einem HTTP-Fehler.
Lösungen zur Erhöhung der Uploadgrößen und des Speicherlimits
Ähnlich wie beim „White Screen of Death“ Fehler sollte man nun also die Speicher- bzw. Upload-Limits erhöhen. Dazu teste es am einfachsten einmal, eine kleine Bilddatei hochzuladen. Zum Beispiel ein simples JPEG, welches nicht größer als maximal 1 MB ist. Wenn dies klappt, aber nicht bei anderen Dateien, welche deutlich größer sind, dann könnte es durchaus an den beschränkten Limits liegen. Gehe dazu wie folgt vor:
Uploadgröße über php.ini
erhöhen
Falls dein Webserver zu niedrige Limits setzt, kannst du die Datei php.ini
bearbeiten. Falls du Zugang zu dieser Datei hast (das ist je nach Hosting-Anbieter unterschiedlich), ändere folgende Werte:
upload_max_filesize = 64M
post_max_size = 64M
memory_limit = 256M
max_execution_time = 300
max_input_time = 300
Anpassung über .htaccess
-Datei
Falls dein Hosting keine php.ini
-Bearbeitung erlaubt, kannst du die .htaccess
-Datei im Hauptverzeichnis deiner WordPress-Installation anpassen. Öffne dazu dein FTP-Programm, verbinde dich mit dem Server, lade die Datei herunter, öffne sie in einem Editor und trage folgende Werte am Ende der Datei ein:
php_value upload_max_filesize 64M
php_value post_max_size 64M
php_value memory_limit 256M
php_value max_execution_time 300
php_value max_input_time 300
Nach dem Speichern und hochladen der Datei solltest du den Upload in die Mediathek erneut testen.
WordPress-Speicherlimit erhöhen (wp-config.php
)
Falls der Upload aufgrund eines Speicherlimits fehlschlägt, kannst du auch noch die wp-config.php
-Datei anpassen. Diese befindet sich ebenfalls im Hauptverzeichnis deiner Website. Verbinde dich also mit deinem Server über FTP wie gehabt, öffne die Datei in einem Editor und trage folgende Werte ein:
define('WP_MEMORY_LIMIT', '256M');
define('WP_MAX_MEMORY_LIMIT', '512M');
6. PHP-Version ist nicht aktuell
PHP ist die Programmiersprache, auf der WordPress vorwiegend basiert. Jede WordPress-Installation läuft auf einer bestimmten PHP-Version, die vom Hosting-Server bereitgestellt wird. Eine veraltete oder inkompatible PHP-Version kann verschiedene Fehler verursachen, darunter Langsame Ladezeiten und Performance-Probleme, Fehlende Unterstützung für moderne Funktionen oder Upload-Fehler und HTTP-Fehlermeldungen. Natürlich geht eine veraltete PHP Version logischerweise auch mit entsprechenden Sicherheitsrisiken einher.
Wie man die PHP-Version erhöht
Grundsätzlich lässt sich die PHP Version zu jeder Domain im jeweiligen Admin-Panel des eigenen Hosting-Anbieters einstellen. Der genaue Vorgang ist leider höchst unterschiedlich, da jeder Provider seine eigenen Account-Funktionen mit sich bringt. Grob erklärt: Loggen Sie sich in die Verwaltung Ihrer Webhosting-Verwaltung ein (z.B. bei STRATO oder IONOS), suchen Sie dort nach den PHP-Einstellungen und erhöhen Sie dann die Version, welche unter Ihrer Domain eingestellt ist. Diese sollte mindestens PHP 8.2 sein.
Eine detaillierte und genauere Anleitung, wie man die PHP-Version erhöhen kann, ist zusätzlich auch in diesem Artikel zu finden.
Achtung: Eine veraltete PHP-Version kann zwar die Ursache für die Upload-Fehler sein, jedoch kann das erhöhen der PHP-Version zu weiteren, wesentlich gravierenderen Fehlern führen. Z.B. könnte ihr aktuelles Theme oder diverse Plugins (noch) nicht für die neueste PHP-Version ausgelegt sein, wodurch noch weitere Fehler entstehen oder sogar die komplette Website nicht mehr richtig funktioniert. Gehen Sie also mit höchster Vorsicht vor. Im Zweifeln dürfen Sie mich natürlich jederzeit gerne dazu kontaktieren.
Tipp: Nutzen Sie den Debug-Modus
Eine allgemein sinnvolle Methode, um die Ursache des Fehlers besser festzustellen, ist das aktivieren des WordPress-Debug-Modus. Damit lassen sich allgemeine PHP-Fehler direkt auf der Website anzeigen bzw. in eine Log-Datei schreiben. Sollten Fehler existieren, hast du dann anhand der Meldung einen besseren Überblick über den Ursprung des Upload-Fehlers. Das Debugging kannst du wie folgt aktivieren:
Öffne wieder ein FTP-Programm und verbinde dich mit deiner Website. Im Hauptverzeichnis findest du wieder die wp-config.php
Datei welche du herunterlädst und in einem Editor öffnest. Dort kannst du dann folgende Werte eintragen, je nach dem für welche Methode du dich entscheidest:
Debugging mit direkter Anzeige der Fehler auf der Website:
define('WP_DEBUG', true);
define('WP_DEBUG_LOG', true);
define('WP_DEBUG_DISPLAY', true);
Debbing mit Erstellen einer debug.log Datei, ohne Anzeige der Fehler auf der Website:
define('WP_DEBUG', true);
define('WP_DEBUG_LOG', true);
define('WP_DEBUG_DISPLAY', false);
@ini_set('display_errors', 0);
Bei der zweiten Variante öffnest du am besten danach deine Website sowohl im Front-als auch im Backend und aktualisierst einmal (F5 Taste). Danach findest du eine Log-Datei per FTP unter /wp-content/debug.log
, in der du mögliche Fehler oder Konflikte sehen kannst.
Fazit:
Upload-Fehler können vielseitig sein
Der Upload-Fehler in die WordPress-Mediathek kann viele Ursachen haben – von falschen Dateiberechtigungen über Speicherlimits bis hin zu inkompatiblen Plugins oder Themes. Doch die gute Nachricht ist: Fast alle Probleme lassen sich mit gezielten Maßnahmen beheben.
Indem du Berechtigungen prüfst, Speicherlimits anpasst, inkompatible Plugins identifizierst und gegebenenfalls deine PHP-Version aktualisierst, kannst du den Upload wieder reibungslos funktionieren lassen. Ein aufgeräumtes System, regelmäßige Updates und eine durchdachte Hosting-Konfiguration sind die besten Maßnahmen, um solche Probleme dauerhaft zu vermeiden.
Falls der Fehler trotz aller Maßnahmen bestehen bleibt, lohnt sich oft ein Blick in die Serverlogs oder eine Nachfrage beim Hosting-Support. Zu guter Letzt bin ich natürlich ebenfalls Ihr erfahrener Ansprechpartner, wenn es um WordPress Probleme geht. Zögere also nicht Kontakt aufzunehmen!